Futterkonservierung

Viel und qualitativ gutes Raufutter ergibt hohe Tierleistungen. Kraftfutter braucht es nur ergänzend, damit die Rationen ausgeglichen sind.
Mais häckseln und silieren (Bild Agrimage)

Mais häckseln und silieren (Bild Agrimage)

Fachgerecht Futter anbauen und konservieren

Der Futterbau hat einen hohen Stellenwert in der schweizerischen Landwirtschaft. Mit dem Futterbau wird standortgerecht möglichst viel und qualitativ gutes Futter auf dem Betrieb produziert und ein Teil auch für die Winterfütterung konserviert. Eine enge Verknüpfung besteht mit der Tierhaltung (Weiden), der Hofdünger-Wirtschaft sowie dem Natur- und Umweltschutz.

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Fachinformationen

  • Futtererwärmung erkennen und vermeiden

  • Mit Dürrfutter ist es leichter

  • Optimierung der Grundfutterkosten

  • Ohne Sonne kein Zucker für Gärung

  • Heu an Sonnentagen endtrocknen

  • Wohin mit den Siloballenfolien?

  • Tipps für fachgerechtes Silieren

  • Kraftwürfel aus dem eigenen Gras

  • Raufutter kurz, aber effizient trocknen

  • Schlaumähen! Aufbereiter gezielt einsetzen

  • Mais: Welche Häcksellänge passt zum Betrieb?

  • So gelingt das Silieren im Fahrsilo

  • Fünf Tipps, damit die Grassilage gelingt

  • Kühe fressen direkt vom Fahrsilo, sparen Maschinenkosten und geben erst noch mehr Milch

  • Zügig heuen dank Belüftung

  • Luzerne heuen und emden

  • Warmes Futter früh erkennen

  • Fitnesscheck fürs Fahrsilo

  • Heutrocknung

  • Checkliste zur Maissilierung

  • Ist die Luft raus, wird Silage zum Schmaus

  • Täglicher Vorschub ist entscheidend

  • Mit dem "Hintern" verdichten - reicht das aus?

  • Aufwändiges Verfahren ist günstiger

  • Bestes Futter auf den Tisch.

  • Futterkonservierung mit Rundballen.

  • Grassilage in kleinen Portionen.

  • Folien von Siloballen: Vom Abfall zum Rohstoff.

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