Futterbau

Viel und qualitativ gutes Raufutter ergibt hohe Tierleistungen. Kraftfutter braucht es nur ergänzend, damit die Rationen ausgeglichen sind.
Futterbau ist wichtig für gute wirtschaftliche Ergebnisse

Futterbau ist wichtig für gute wirtschaftliche Ergebnisse

Fachgerecht Futter anbauen und konservieren

Der Futterbau hat einen hohen Stellenwert in der schweizerischen Landwirtschaft. Mit dem Futterbau wird standortgerecht möglichst viel und qualitativ gutes Futter auf dem Betrieb produziert und ein Teil auch für die Winterfütterung konserviert. Eine enge Verknüpfung besteht mit der Tierhaltung (Weiden), der Hofdünger-Wirtschaft sowie dem Natur- und Umweltschutz.

Laden Sie nachstehend Informationen herunter. Die Inhalte werden periodisch ergänzt.

Fachinformationen

  • Kein normales Jahr: Muss man die Futterbau-Strategie überdenken?

  • "Güllemädli" beim Schleppschlauch-Einsatz vermeiden

  • Fit für die Wiesen- und Weidesaison

  • Schleppschlauch ja, Güllemädli nein

  • Machen Sie Ihre Zäune frühlingsfit!

  • Bestandesanalyse in 5 Schritten

  • Nun bald den Fil~ ausstriegeln

  • Die Pflege erfolgt abschnittsweise

  • Letzte Nutzung vor der Vegetationsphase

  • Sommergülle gegen den Futterberg

  • Ganzpflanzensilage: Ein gleichwertiger Maisersatz?

  • Die Potenziale erkennen

  • Koppel? Kurzrasen?

  • Gülle ausbringen ohne "Würste"

  • Biogene Amine schaden den Klauen

  • Beim Güllen keine Busse riskieren

  • Wohin nur mit der Gülle im Winter?

  • Die grosse Frage beim Güllen: Darf ich nun oder doch nicht?

  • Der frühe Frühling bietet die Möglichkeit, Bestände zu verbessern

  • Broschüre: Schlaumähen!

  • Mit Schleppschlauch bei 10 statt 18 Grad güllen

  • Luzerne hat viele Vorteile

  • "L"-Mischungen, die Dürre-Versicherung

  • Ist eine späte Güllegabe sinnvoll?

  • Ist das Grünland bereit für den Winter?

  • Hochwertiges Raufutter für wirtschaftlichen Erfolg

  • Grasland noch effizienter nutzen

  • Eine Leguminose trotzt der Klimaerwärmung

  • Gülle soll kein Wachstum anregen

  • An die Vollweide angepasst

  • Kahle Stellen auf der Weide schliessen

  • Am Schnittpunkt zwischen Qualität und Ertrag

  • Hofdünger ist ein wertvolles Gut

  • Richtig Güllen

  • Luzerne-Mischungen sind gefragt

  • Zäunen ist anspruchsvoll

  • Mit Übersaat den Bestand von Kunstwiese und Naturweide verbessern

  • Die Futterproduktion der Zukunft

  • Hände weg von Rodenator zur Bekämpfung von Mäusen

  • Darf ich jetzt güllen?

  • So wird die anspruchsvolle Königin der Futterpflanzen angebaut und siliert

  • Striegeln erst, wenn das Gras wächst

  • Grün wirds immer aber ...

  • Dank ausgeglichenem Auflagedruck effizient gutes Futter gewinnen

  • Verdünnte Gülle erhöht die Erträge um 10 Prozent

  • Hohe Erträge mit Zwischenfutter

  • Viel Herbstgülle fördert Hahnenfuss

  • Rohrschwingei ist fein und nässetolerant

  • Knaulgras bildet das Rückgrat

  • Gut abgesichert mit "L"- und "M"-Mischungen

  • Fahrspuren und Trittschäden sanieren

  • Die Raigras-Vorteile mit Klee kombiniert

  • Empfehlungen und Infos der Sortenorganisation Gruyère AOP zur Applikation von Gülle (nur französisch)

  • Futterbau: Einfache Massnahmen helfen, Wiesen ohne Herbizide zu verbessern

  • Wieso man im Frühling Wiesenschäden beheben sollte

  • Dammkultur – ein Verfahren mit Zukunft

  • Gras vor Mais bringt Zusatzfutter

  • Technische Hilfe beim Weiden: Wie moderne Systeme das Weidemanagement erleichtern

  • Maisaussaat: Besser früher als später – oder doch nicht?

  • Zucker im Gras ist Basis für Qualität

  • Ohne Güllewürste: So kommt der Dünger in den Boden

  • Öfter mähen bringt nicht mehr Futter

  • Diese Leguminosen bringen Futter

  • Eignung von drei abfrierenden Gründüngungsmischungen im pfluglosen biologischen Maisanbau

  • 10 Tipps für mehr Eiweiss vom Grünland

  • Standardmischungen für den Futterbau Revision 2021–2024

  • Maisanbau: Es bleibt wirtschaftlich interessant

  • Liste der empfohlenen Sorten von Futterpflanzen 2021–2022

  • Güllenmähdli vermeiden

  • Streifenfrässaat rettet die Ernte

  • Maiswurzelbohrer aktiv aufhalten

  • Pflugloser Maisanbau hat sich bewährt

  • Maissaat ohne Körnlipicker

  • Landwirte und Lohnunternehmer halten die Gülle-Nährstoffe im Kreislauf

  • Konfliktpotenzial Geruch: Darf man am Wochenende güllen?

  • Sorghum: Wie eine exotische Kultur für den Schweizer Futterbau interessant wird

  • Johanniskraut und Jakobskreuzkraut: Zwei Giftpflanzen, die nicht auf Ihre Weide gehören

  • Zäune lassen wenig Spielraum offen

  • Wir wagen es mit der Sojabohne

  • Vorsicht, giftig!

  • Trittschäden vermeiden

  • Mischung macht den Erfolg

  • Eiweiss selber produzieren?

  • Einarbeiten der Gülle vermeidet Ammoniakverluste

  • Die Vielfalt der Mäusebekämpfung

  • Dank Wiesen-Übersaaten zu mehr Gras

  • Gülle: Das gilt es beim Düngen mit "braunem Gold" zu beachten

  • Maissilage: Neue Sorten bleiben länger grün

  • Wer rechnet - der weidet

  • Viel Gras gibt viel Milch und Fleisch

  • Damit das braune Gold gut fliesst

  • Feuchte Silage wird besser verdichtet

  • Auf Kurzrasenweide 6 bis 7 cm

  • Das Weide-ABC für eine gute Saison

  • Sitzstangen helfen Greifvögeln

  • Maiszünsler: Mehr Dreck im Silo

  • 9 Tipps: Wiesen und Weiden einwintern

  • Im Wurzelraum Humus fördern

  • Kunstwiese: Leitfaden zur Sortenwahl

  • Säen oder warten?

  • Woher kommen die Nährsstoffe?

  • Viel Weidegang für dichte Grasnarbe

  • Die Düngung macht die Qualität

  • Güllen, wenn das Gras wächst

  • Das Weide-ABC für eine gute Saison

  • Sommertrockenheit: Wiesen erholen sich gut

  • Sauberes Gras und saubere Luft beim Güllen

  • Problempflanzen im Alpgebiet

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